Dienstag, 5. März 2013

Warum OPPT wahrscheinlich funktionieren wird


The_man

http://removingtheshackles.blogspot.ca

Übersetzung: Crae´dor

Es gibt viel mehr als das was ich hier geschrieben habe, was man über die One People´s Public Trust Bewegung lesen kann. Ich werde für euch zusammenfassen, warum nach Daves Meinung eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass diese Strategie erfolgreich sein wird.
Ich werde über die „Absichten“ und den spirituellen Teil bei dieser Erklärung hinweggehen, obwohl sie wichtiger sind als die Tools selbst. Diese Aspekte sind subjektiv und strittig. Ich werde nicht mal auf die Rechtmäßigkeit der Dokumente eingehen, weil ich dazu nicht qualifiziert bin. Dieser Artikel basiert auf der Annahme, dass diese richtig erstellt und durchgeführt wurden.
Worüber ich sprechen möchte ist die Nutzung dieses Tools als ein Verhandlungsmittel, ein strategischer Ansatz und eine taktische Waffe, um die übereifrigen Regierungsrepräsentanten zu neutralisieren. Im Wesentlichen handelt es sich hier um ein Spiel mit Druckmitteln, bei dem man die UCC Dokumente benutzt, um den Anspruch durchzusetzen, dass die Regierung und die „too big to fail“ Banken (zu groß um zu scheitern) und die Banken, die nicht zu groß sind um zu scheitern… scheiterten. Aus der rechtlichen Sicht muss nachweislich das UCC widerlegt werden, und welcher Regierungs- oder Unternehmensführer wird gewillt sein aufzustehen, um zu sagen, dass die Menschen die Regierung nicht gerettet haben, als sie während der Finanzkrise gescheitert ist? Nicht mal einer, denke ich.
Wenn man Dave fragt, sind die Behauptungen in den UCC recht vage und von globaler Natur. Es geht hier nicht vordergründig um die UCC, auch wenn sie einen Eckstein darstellen. Was bei den UCC wichtig ist, sie schaffen einen Referenzpunkt, der bei den Gerichten wahrgenommen wird. Auf diesen Referenzpunkt verweist dann die Höflichkeitshilfestellung (Courtesy Notice), und das gibt ihr die Schärfe, wenn es zu Einschüchterung und potentieller Beeinflussung mittels Verhalten von Regierungsbeamten und Bankenangestellten kommt.
Die Regierung bedient sich nicht der Einschüchterung. Die Menschen, die für die Regierung arbeiten, bedienen sich der Einschüchterung. Man wird sich schwer tun, Einschüchterung als Mittel in einem Handbuch der Polizei oder des Finanzamtes zu finden, die darin geduldet wird, wobei man es gleichzeitig schwer haben wird, einen mittleren Beamten oder Angestellten zu finden, der sich der Einschüchterung im täglichen Leben nicht bedient. Schaut euch einfach das Video von Adam und dem Mann an, überprüft den un-zivilen Bediensteten bei der Markierung 5:30, und wir bekommen ein perfektes Beispiel dieser Einschüchterung, von der ich hier spreche. Im Wesentlichen dasselbe geschah Dave, bevor ich mit bloggen angefangen habe, wobei das der Katalysator dafür war, damit zu beginnen.


Eine Erklärung für diejenigen, die Englisch nicht so gut verstehen.
TSA ist in den USA eine Sicherheitsorganisation, die von Bush nach dem 9/11 Anschlag zur „Sicherheit“ der Bürger eingerichtet wurde. Dave als Steuerzahler hat das Recht auf Auskunft, wie effektiv seine Steuergelder eingesetzt werden. Er fragt in dem Video in den ersten 5 Minuten jede Menge von TSA Sicherheitsbeamten, wie viele Terroristen sie geschnappt hätten. Die meisten winden sich aus, oder sagen, keinen, oder schon welche, aber es wäre geheim und darf nicht weiter erzählt werden. Bei Minute 5:30 kommt einer der TSA Sicherheitsleute, wohl aus dem Mittleren Dienst, und geht auf Dave zu, permanent, er bedrängt ihn, (beobachte die zurückgehende Kamera) bis zu dem Punkt, an dem Dave einfach stehen bleibt und sich gar nicht mehr bewegt. Sagt nur zu dem Beamten, dass dieser in seinen persönlichen Bereich eindringt und dass der Beamte sich wohl unwohl fühlen müsse, was dieser verneint.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen